Kaffee ist eine immergrüne Pflanze, die als Strauch oder kleiner Baum wächst. Ca. 90 Arten von Kaffeepflanzen gibt es auf der Welt, aber nur wenige haben Bedeutung für den Kaffee, den wir täglich trinken. Biologen sprechen von der Gattung „Coffea“ der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae) zuzuordnen, die ihren Ursprung in der Provinz Kaffa in Äthiopien hat.
Die Sträucher der Kaffeepflanze sind bis zu 4 Meter hoch und weisen ovale Blätter mit weißen, traubenförmig angeordneten Blüten auf.
In jeder Steinfrucht der Pflanze, Kaffeekirsche genannt, befinden sich jeweils zwei Samen, die uns bekannten Kaffeebohnen. Die Früchte sind
je nach Art der Kaffeepflanze 7 bis 11 Monate nach der Befruchtung reif und durchlaufen in dieser Zeit einen Farbwechsel von grün über gelb
bis hin zu rot.
Ein Kaffeestrauch trägt die ersten Früchte erst nach drei bis vier Jahren. Dann sorgt er jedoch viele Jahrzehnte für reiche Ernte. Sechs bis acht Monate nach der schönen weißen Blüte sind
die Früchte der Sorte Arabica reif für die Ernte, die der Sorte Robusta benötigen ca. 3 Monate länger.
Für eine höhere Qualität werden nur die wirklich reifen Kaffeekirschen
von Hand gepflückt. Das bedeutet, dass mehrere Tage hintereinander geerntet werden muss.
Arabica & Robusta
Unter den ungefähr 90 verschiedenen Kaffeepflanzenarten sind die aus Afrika stammenden C. arabica (Arabica-Kaffee) und C. canephora (Robusta-Kaffee) die in erster Linie verwendeten Arten. Selten werden auch die Arten C. liberica und C. excelsa für die Kaffeeherstellung verwendet.
Die Blüten des Kaffeestrauchs sind weiß und es bilden sich vielblütige Blütenstände aus. Aus diesen wird nach der Befruchtung die so genannte Kaffeekirsche. Sie ist eine Steinfrucht und
die zwei darin befindlichen Samen sind die uns bekannten Kaffeebohnen. Kaffee stammt ursprünglich aus dem tropischen Afrika und Madagaskar, ist heute aber in allen tropischen und
subtropischen Regionen verbreitet.
Anforderungen an das Klima
Die Arabica-Bohnen werden vorzugsweise im Hochland auf ungefähr 600 bis 1200 Meter über NN angebaut, was ihnen eine besonders hohe Qualität verleiht. Die Robusta-Bohne hingegen wird eher im
Flachland in Höhen von nur 300 bis 800 Metern über NN gepflanzt. In diesen Regionen sind die Bedingungen, unter denen die Kaffeepflanzen angebaut werden können, optimal erfüllt.
Voraussetzungen für eine ertragreiche Kaffee-Ernte ist ein ausgeglichenes Klima mit Durchschnittstemperaturen von 18 bis 25 °C, wobei extreme Temperatur-schwankungen und wiederkehrende
Temperaturen über 30°C oder unter 13 °C für das Wachstum schädlich sind. Außerdem schädlich sind viel Wind und Sonnenschein, sowie harter und wenig durchlässiger Boden.
Von der Pflanze bis in die Tasse
Gut Ding will Weile haben. Dieser Satz gilt auch für die Kaffee-Produktion.
Ein Kaffeestrauch trägt die ersten Früchte erst nach drei bis vier Jahren. Dann sorgt er jedoch viele Jahrzehnte für reiche Ernte. Sechs bis acht Monate nach der schönen weißen Blüte sind die
Früchte der Sorte Arabica reif für die Ernte, die der Sorte Robusta benötigen ca. 3 Monate länger.
Für eine höhere Qualität werden nur die wirklich reifen Kaffeekirschen von Hand gepflückt. Das bedeutet, dass mehrere Tage hintereinander geerntet werden muss.
Jeweils in der letzten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der
parlamentarischen Sommerpause eröffnet der PKM-Vorsitzende Christian Freiherr von Stetten mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das traditionelle Sommerfest mit rund 2.000 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien.
Mit 145 Abgeordneten ist der Parlamentskreis Mittelstand (PKM) nicht nur die größte Gruppe innerhalb der CDU/CSU-Fraktion, sondern auch die größte soziologische Gruppe im gesamten Deutschen Bundestag.
Das BLF-Kaffee-Team war mit der "Saporetti" Ape vor Ort und versorgte die Gäste aus Politik, Wirtschaft und den Medien mit der feinen Bohne.
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